Zusammen sind wir Kunst!

Zusammen sind wir Kunst!

Bereits seit sieben Jahren unterstützt die Münchner Bank eG das Kunstareal München mit seinem Kunstareal-Fest, das alle zwei Jahre stattfindet. Eine Zeit, in der die Besucher die ganze Vielfalt der Institutionen zwischen Königsplatz und den Pinakotheken mit Führungen und Workshops, Diskussionen und Performances sowie Lesungen und Konzerten entdecken können. Und wenn sich die Gabelsberger Straße in eine Flaniermeile verwandelt, sind wir als Hauptförderin ganz vorne mit dabei.

Anlässlich des 200. Geburtstags des Fahrrades hat das Kunstareal nun etwas ganz Besonderes geplant. Wir haben zu diesem Thema ein Interview mit Laura Schieferle, der Geschäftsstellenleitung des Kunstareals, geführt. Lassen Sie sich überraschen!

Liebe Frau Schieferle, was haben das Kunstareal München und die Münchner Bank eG gemeinsam?

Sowohl das Kunstareal als auch die Münchner Bank eG sind in München beheimatet und für die Bürgerinnen und Bürger ihrer Stadt da. Zudem eint beide Institutionen der Sinn für die Gemeinschaft.

Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ agieren auch wir – zusammen mit unseren einzelnen Häuser, die sowohl künstlerisch als auch wissenschaftlich autark sind – als gut funktionierendes Netzwerk. All diese unterschiedlichen Player arbeiten tagtäglich daran, unsere gemeinsame Idee weiterzubringen. Dieses Miteinander macht unser Kunstareal München so stark, und nur so wird Kunst mal Kultur mal Wissen zum Erlebnis hoch drei.

All diese Gedanken lassen sich auch auf die Münchner Bank eG übertragen. Denn nur durch das gemeinschaftliche Zusammenspiel vieler Einzelner wird Gemeinschaft erlebbar.

Wie kam es zu dieser besonderen Idee, den Tag des Fahrrades auf dem Kunstareal umzusetzen?

Das Fahrrad ist nun 200 Jahre alt und dem Fahrraddesign wird derzeit mit der Ausstellung „Das Fahrrad. Kultobjekt – Designobjekt“ in der Neuen Sammlung gehuldigt: 70 ungewöhnliche und spannende Fahrräder, die Designgeschichte geschrieben haben, sind hier zu bewundern und begeistern Design- und Radlfans gleichermaßen.

Diese Idee haben wir aufgegriffen und gemeinsam mit unserem langjährigen Partner, der Münchner Bank eG, umgesetzt, um das gesamte Kunstareal München am 3. Juni – dem Europäischen Tag des Fahrrads – erlebbar zu machen.

Welche Besonderheiten und Highlights sprechen dafür, das Kunstareal München mit dem Rad zu entdecken?

Das Kunstareal München zeigt sich gerade im Frühling und Sommer von seiner malerischsten Seite: Mit dem Fahrrad lassen sich hier 200 Jahre Architekturgeschichte wie nebenbei entdecken. Während ihrer Radltour durch das weiträumig angelegte Straßenraster der Maxvorstadt und blühende Kastanienalleen lassen sich kunstinteressierte Münchnerinnen und Münchner gerne die Sonne ins Gesicht scheinen. Die Prachtbauten von Leo von Klenze ziehen während dieser Entdeckungsreise ebenso an ihnen vorbei wie zeitgenössische Architektur. Die leichte Brise des Fahrtwindes kühlt die Beine und lädt zum Entdecken ein : ob in der Glyptothek, im schönsten Museumscafé der Stadt, bei einem Picknick auf den Stufen am Königsplatz oder mit einem Eis auf den einladenden Freiflächen des Geländes – hier lässt sich München genießen. Neben Dolce Vita lädt das Kunstareal zum Kulturerlebnis ein: So locken nicht nur die aktuellen Ausstellungen, sondern auch eine Vielzahl ausgesuchter Events, wie die Theaterspiele im Innenhof der Glyptothek.

Diese Inhalte sind kaum zu toppen – haben Sie dennoch konkrete Wünsche für die Zukunft des Kunstareals?

Aber ja! Ich wünsche mir, dass die Aufenthaltsqualität auf unseren wunderbaren Freiflächen noch gesteigert wird und dass wir nicht nur viele junge Besucher und Besucherinnen erreichen, sondern künftig auch viel junge Kunst in den Museen des Kunstareals zu entdecken sein wird.

1200 627 Münchner Bank eG
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